Blasmusik am Waldesrand

Michael Schumacher dirigiert unser Blasorchester beim Waldfest

Beim Platzkonzert unseres Blasorchesters auf dem 2. Waldfest auf dem Gelände des Schäferhundevereins OG Fischenich stand diesmal nicht, wie angekündigt Gerd Außem am Dirigentenpult, sondern Michael Schumacher als Urlaubsvertretung. Schnell hatten sich die Musikerinnen und Musiker auf den erfahrenen Musikpädagogen eingestellt und machten richtig gute Blasmusik vom Feinsten, egal ob zünftige oder moderne Weisen gespielt wurden.
Veranstalter des gut besuchten Festes waren die Platzherren und unsere Gesellschaft. Mitglieder beider Vereine, darunter unser 1. Vorsitzender Dirk Schwalbach und die Geschäftsführerin Jana Lesser, hatten die Veranstaltung vorbereitet, alles auf- und dann am Sonntag wieder abgebaut. Am Bier- und Getränkewagen arbeiteten bestens gelaunt der 1. Vorsitzende Frank Böhmer mit seinen Leuten, am Imbiss Roswitha Minten, Ingrid Böhmer, Erna Küster und Hannelore Rist. An der Bonkasse saßen Franz-Josef Küster und Annelene Gatzweiler. Nach dem abwechslungsreichen Platzkonzert unseres Blasorchesters brachte DJ Laggi, der 2. Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Fischenich Guido Lagast, bis in die Nacht hinein gute Laune auf den Platz neben dem Vereinsheim des Fischenicher Schäferhundevereins.
Unter den Gästen des Waldfestes waren auch zahlreiche amtierende oder designierte Tollitäten aus unseren Nachbarorten, darunter auch das Gefolge unserer Fischenicher Prinzessin Waltraud I., die allerdings erkrankt fehlte und leider nicht mitfeiern konnte.
In einer Pause des Platzkonzertes gab es eine Scheckübergabe. Unser 1. Vorsitzender Dirk Schwalbach überreichte, assistiert von Jana Lesser, dem 2. Vorsitzenden des Hürther Partnerschaftsvereins (PVH) Ratsmitglied Rüdiger Winkler einen Scheck über 2.250 Euro.
Damit löste unsere Gesellschaft das Versprechen ein, den gesamten Überschuss aus dem Fest “Musik im Park” zur Hälfte an das Blasorchester Altenahr und an die ukrainische Partnerstadt von Hürth Peremyschljany zu spenden.

Spendenübergabe an PVH

Bürgermeister Dirk Breuer und Vertreter des PVH besuchten bereits die vom Krieg stark beschädigte Stadt und unterstützen die Menschen dort mit wöchentlichen LKW-Lieferungen mit dringend benötigten Sachspenden aller Art. Da die Hürther derzeit aber weniger spenden, ist der Scheck unserer Gesellschaft hoch willkommen, freute sich Rüdiger Winkler.
Er wies auf die die vom PVH gebaute und unterstützte Schule in der afrikanischen Partnerstadt Kabernet in Kenia hin, die wegen der stark verteuerten Lebensmittel große Probleme hat, auch weiterhin die Schulspeisung zu finanzieren und auf unsere Spenden angewiesen ist.

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